Basilius Valentinus, war den Legenden nach ein Benediktinermönch, dessen alchemistische Handschriften schon seit dem frühesten 17. Jahrhunderts überliefert wurden. Um 1599 sind seine Schriften mehrfach nachgedruckt, in verschiedene europäische Sprachen übersetzt und kommentiert worden.
Das Erfurter Peterskloster wird als seine Herkunft angegeben, jedoch variieren die Angaben verschiedener Quellen.
Seine als zwölf Schlüssel des Basilius Valentinus bekannt gewordenen Schriften beinhalten diverse verschlüsselte Anleitungen zur Gewinnung diverser Tinkturen.
Die Drei-Prinzipien-Lehre, des Paracelsus, der Basilius Valentinus verleugnete, lässt vermuten, dass dem ersteren diese Schriften bekannt gewesen sein müssen.
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